Bahnübergang Schwanenstraße
Stadt Voerde plant Seilbahn über die Betuwe-Linie - statt Querung Schwanenstraße
Pressemeldung vom 1.4.2019
Pressemeldung der Stadt Voerde
WGV sieht Verhandlungsposition
der Stadt Voerde geschwächt,
keine Klage bei Schließung des Übergangs:
Artikel in der NRZ vom 24.07.2018
Stadt Voerde fordert weiterhin den Erhalt der Bahnquerung
so berichtet die
Schließung wahrscheinlich - die Bahn bewegt sich nicht
so berichtet die
Bahnübergang bleibt Knackpunkt.
Fehlende Zustimmung der Deutsche Bahn verhindert Erhalt.
Rheinische Post vom 2. August 2013 berichtet ausführlich, hier klicken!
Bahnübergänge sind die Lebens-Adern der Städte.
Verbindung statt Abschnürung.
Die Bahn will den Bahnübergang Schwanenstraße ersatzlos schließen.
Die Stadt Voerde will ihn erhalten, aber nur, wenn der Stadt keine Kosten entstehen. Hintergründe finden Sie unten im aktuellen Presseartikel.
Hier leben mehr als 4.000 Einwohner,
alle sind direkt und indirekt betroffen.
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Unterschriften-Aktion:
1.271 Unterschriften wurden gesammelt und dem Bürgermeister, Herrn Sptitzer,
am 30.11.2012 übergeben.
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Pro und Kontra Schließung
Vorteile der Schließung:
Nachteile der Schließung:
Bitte mailen Sie uns Ihre Argumente,
egal ob pro oder kontra - an admin@betuwe-voerde.de
wir zeigen hier gern weitere Aspekte.
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In einem Bürgerantrag im Jahr 2009 haben sich
723 Bürgerinnen und Bürger für die Offenhaltung
der Bahnquerung ausgesprochen,
98 Bürgerinnen und Bürger dagegen.
Ein eindeutiges Votum.
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LÖSUNGSVORSCHLAG:
Das Land NRW übernimmt Komunal-Anteil, wie versprochen!
Das Land NRW hat den Anrainer-Kommunen eine Kostenübernahme von 100 % zugesagt. Den Kostenanteil der Stadt Voerde übernimmt das Land zu 100 %, wie von der Landesregierung zugesagt.
Hier die Zusage vom ehemaligen NRW - Verkehrsminister Voigstberger, der von Ministerpräsidentin Kraft autorisiert wurde:
Es gibit aber eine Bedingung:
Geld gibt es nur,
wenn die Deutsche Bahn zustimmt,
also einvernehmlich - sonst nicht.
Damit hat die Bahn das letzte Wort.
Und die Bahn sagt nein, weil sie sparen will.
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Hier ein aktueller Artikel zum Thema: