leider erfolglos
Es kommt ein Angstraum-Bahnhof ohne Glaswände
Die Schwanenstraße wird geschlossen
Kein einziges Argument der Bürger berücksichtigt
Die Stadt Voerde will Klage erheben
Wir unterstützen diesen Beschluss des Rates
Unsere Presse-Information dazu hier:
Der Planfeststellungsbeschluss war ab 25.11.2019 beim Eisenbahnbundesamt zum Download:
Planfeststellungsbeschluss 1.4
Die Rheinische Post berichtet am 27.2.2020
Enttäuschung bei den Bürgern
Martin Mügge: Kein einziges Argument der Bürger ernst genommen
Die Rheinische Post berichtet am 27.2.2020
Enttäuschung bei den Bürgern
Haben Sie Anspruch auf passiven Lärmschutz?
10 Schritte zur Kostenerstattung
PDF hier:
27 Jahre aktiv für besseren Ausbau der Gleise
für Lärmschutz
für Sicherheit
für gute Bahnhöfe
27 Jahre haben wir auf Missstände bei den Planungen aufmerksam gemacht und sachliche Verbesserungen vorgeschlagen
Wie sie reagieren können, lesen Sie hier.
Wer klagen will oder muss,
sollte sich schon vorher gut informieren
Unsere Handlungsempfehlungen zeigen die letzten Möglichkeiten, gegen unsachgemäße Planungen vorzugehen.
Landesminister Wüst fällt Bürgern und Kommunen in den Rücken:
"Keine Nachbesserungen mehr"
Menschen verachtende Planungen sollen umgesetzt werden
Artikel WR / NRZ WAZ vom 23.4.18
Gert Bork in der NRZ:
Der Verkehrsminister hat keine Ahnung!
Niederländische Regierung schickt
ganz offiziell
"tickenden Zeitbomben"
über Emmerich nach Voerde - siehe: AKTUELL
Internationale Logistik nimmt keine Rücksicht
Unsere Bundestagsabgeordneten aus NRW stellen keinen gemeinsamen Antrag
(wie z.B. die Bayern)
Im Koalitionsvertrag der Landesregierung NRW taucht Lärmschutz nicht mehr auf
Nur Geld zählt, der Mensch nicht,
Politiker und Logistiker diffamieren uns z.B. als Arbeitsplatz-Vernichter.
Und die Bahn hat keinen Plan:
ZDF-Reportage hier
Beim Ausbau der Güterzugstrecke "Betuwe" Emmerich-Oberhausen
zu Europas
meist befahrener Güterzug-Trasse
mit bis zu 600 Züge jeden Tag
fordern wir
für alle Menschen in Voerde
und entlang der ganzen Strecke
mehr Sicherheit
angstfreie Bahnhöfe
Es ist ein Jahrhundert-Projekt mit langfristigen Folgen für alle
20.10.2016
Auswertung der amtlichen Mess-Stelle Hamminkeln:
Unglaublich, dass die Politik nicht reagiert - Info hier:
Bei den geplanten Zugzahlen von über 300 am Tag (maximal 600 !) wird es tatsächlich lauter werden!
Niemand wird von Durchschnitts-Werten wach !
Sondern von den Spitzen !
Der Maximal-Pegel jedes einzelnen Güterzuges liegt immer noch deutlich über 80 dB - und das nachts!
Fragen Sie kritisch nach!
Obwohl die Betuwe-Linie im niederländischen Abschnitt als zentrale Gefahrgut-Strecke gebaut wurde, verweigern Deutsche Bahn AG und die Bundesrepublik Deutschland die von den Feuerwehren geforderten Sicherheits-Standards.
Sehen Sie sich die
ARD-Reportage an:
Güterzüge - die rollende Gefahr auf unseren Schienen
30 % leiser als bei uns !
Während in Baden-Württemberg an der gleichen Strecke bereits der Schienenbonus abgeschafft ist, darf die Bahn bei uns weiterhin 5 Dezibel mehr Lärm machen (für unser Gehör ist das etwa 30 % lauter), mit der Begründung, unsere Planungen wurden vor 2015 angefangen.
Die nächsten 100 Jahre mehr Lärm bei uns.
Lärmschutz entfällt bei uns an vielen Abschnitten auch wegen "Unwirtschaftlichkeit",
obwohl Städte und Anwohner technische Lösungen vorschlagen, die wirtschaftlicher sind.
ÖPNV wird unattraktiver - trotz 461 Million Euro aus der NRW-Kasse zum Gleisausbau !
Der Personenverkehr leidet unter der massiven Steigerung des Güterverkehrs, obwohl viel Geld für Nahverkehr bereitgestellt wird: